Sind gefüllte Blüten wirklich bienenfreundliche Blumen? Diese Frage stellte ich mir ganz am Anfang meines Gartenabenteuers.
Meine erste Erkenntnis, die ich in meinem ersten Sommer in meinem Garten hatte: Ah, es gibt verschiedene Blütenformen, deren Wert für Bienen sehr unterschiedlich ausfallen kann!
Das war für mich ein großer Schritt, denn bis zu dem Punkt, als ich plötzlich Gartenbesitzerin wurde, habe ich mich für so etwas nicht interessiert.
Wir zogen 2019 in ein Haus mit Garten (genau genommen war das wohl meine allererste Erkenntnis: „Oh, ich habe jetzt einen Garten und mit dem muss ich was machen!“). Also war ich gezwungen, mich mit dem Thema „Garten“ auseinander zu setzen.
Was ich damals vorgefunden habe: Eine Reihe Hortensien, die in der Rabatte im Hof blühte, eine Pfingtsrose, die wahrscheinlich so alt wie das Haus war (1930er Jahre) und hier und da auch Rosen mit den typischen Blüten.
„Gut“, dachte ich, „da ist ja dann schon mal was da. Muss ich nicht bei 0 anfangen.“ Doch bald merkte ich, dass es relativ still im Garten war. Ich fragte mich: „Warum summt und brummt es so wenig?“
Erst da wurde mir bewußt, dass ich die falschen Blumen im Garten hatte. Genauer: Die falsche Blütenform!
Wenn du dir auch einen Garten wünscht, in dem nicht einfach nur irgendwelche Blumen sind, sondern der auch den Bienen etwas bietet, dann bist du hier richtig.
Denn nachdem du diesen Artikel gelesen hast, kannst du deine Blumen gezielt nach ihren Blüten auswählen. Du wirst verstehen, welche Blüten für Bienen problematisch sind und welche bienenfreundlichen Alternativen es gibt.
Aber das ist noch nicht alles: Ich verrate dir meine Erkenntnis Nr. 2, nämlich auf welche Bienen du dich bei der Auswahl deiner bienenfreundlichen Blumen konzentrieren solltest. Denn Biene ist nicht gleich Biene.
Und die beste Lösung zu meinen Erkenntnissen findest du am Ende des Artikels.
Meine Erkenntnis Nr. 1 zu gefüllten Blüten
Teilerkenntnis a) Es gibt gefüllte Blüten.
Ja, die runde Pracht beliebter Gartenblumen wie Pfingstrosen, Dahlien oder Hortensien faszinierte mich. Ihre üppigen Blüten erinnerten mich an Schneekugeln oder prall gefüllte Kissen.
Ich verstand, dass diese Blumen ein gemeinsames Merkmal haben: Ihre Blüten bestehen aus vielen Blütenblättern. Diese Blütenform wird auch als „gefüllte Blüten“ bezeichnet.
Das kannst du dir so vorstellen: Weißt du noch, wie du als Kind eine Blume gemalt hast? War es ein bunter Kreis mit Blütenblättern drum herum?
Genau dieser „Kreis“ in der Mitte fehlt bei gefüllten Blüten.
In der Mitte sitzen normalerweise die Staubblätter, die für Insekten wichtigen Pollen und Nektar enthalten. Sie sind – vereinfacht gesagt – für die Produktion von Pollen und Nektar zuständig.
Bei gefüllten Blüten wurde diese natürliche Anatomie der Blüte jedoch durch gezielte Züchtung verändert: Bei gefüllten Blüten werden die Staubblätter in Blütenblätter umgewandelt. Dadurch entstehen Blüten mit mehr Blütenblättern als normal, die Blütenblätter erscheint „doppelt“ geschichtet.
Teilerkenntnis b) Gefüllte Blüten sind nicht bienenfreundlich.
Ich habe mir dann die Frage gestellt, ob gefüllte Blüten bienenfreundlich sind und bin nach einer kurzen Suchmaschinen-Abfrage zu einer Antwort gekommen, die sich sehr kurz zusammenfassen lässt:
Nein.
Und warum?
In solchen gefüllten Blüten sind die nektarproduzierenden Organe stark reduziert, weil sie zu Blütenblättern umgeformt wurden, wie oben beschrieben.
Das Problem:
Die Bienen finden dort keinen oder nur sehr selten Nektar. Damit fehlt ihnen eine wichtige Energiequelle.
Ich war entsetzt, dass das alles nur getan wird, damit die Blüten für uns Menschen besser aussehen.
Mein Mitgefühl galt fortan den Bienen, die von Blüte zu Blüte fliegen, um Nektar zu sammeln, aber an den gefüllten Blüten nichts finden: Sie stehen vor einer Blütenpracht, die ihnen nichts zu bieten hat.
Ist Löwenzahn eine gefüllte Blume?
In der Natur gibt es nur wenige Pflanzen, die an gefüllte Blüten erinnern. Aber keine Blüte ist so prall gefüllt wie die des Löwenzahns.
Achtung: Hier handelt es sich nicht um eine gefüllte Blüte, wie oben als problematisch beschrieben. Als sogenannter „Korbblütler“ besitzt er keine gefüllten Blüten, sondern hier spricht man von einem „gefüllten Köpfchen“.
Das bedeutet, dass seine gelbe Blüte aus unzähligen kleinen Einzelblüten besteht. Löwenzahn ist daher eine wichtige Nahrungsquelle für Insekten, da er Pollen trägt.
Davon profitiert dein Garten!
Teilerkenntnis c) Es geht noch schlimmer: die komplette Fake-Blüten
Nach meinen ersten Recherchen stieß ich bald auf eine noch krassere Ausprägung der BlüteIch nenne sie „die komplette Fake-Blüte“. Ein bekanntes Beispiel dafür ist die Forsythie.
Du kennst sie sicher, weil sie im Frühjahr einer der ersten Sträucher ist, der mit seinen leuchtend gelben Blüten viele Gärten schmückt.
Das Problem:
Die Blüten der Forsythie sehen zwar auf den ersten Blick aus wie echte Blüten, besitzen aber keinerlei nektarproduzierende Organe. Ihnen fehlt das übliche Innenleben, das für Insekten interessant ist: Sie sind sozusagen eine perfekte Imitation von Blüten.
Ihr Aussehen lockt Bienen und andere Insekten an, die im Frühjahr auf die erste Nahrung angewiesen sind. Sie finden dort aber keine Nahrung.
Was kannst du tun?
Verzichte auf Forsythien oder trenne dich von ihr. Wenn das nicht möglich ist, dann sorge wenigstens dafür, dass es in der Nähe früh- und offenblühende Pflanzen gibt, damit die Insekten etwas finden, wenn sie von der Forsythie auf die falsche Fährte gelockt werden.
In meinem Beitrag habe ich dir drei tolle früh blühende Alternativen zur Forsythie zusammengestellt.
Im nächsten Abschnitt findest du einen ersten naheliegenden Lösungsansatz. Lies aber unbedingt bis zum Ende, um die BESTE Lösung für deinen Garten zu erfahren!
Die naheliegendeste Lösung für Erkenntnis Nr. 1 (aber nicht unbedingt die beste!): Ungefüllte Blüten
Klar, wenn es gefüllte Blüten gibt, muss es auch andere Blütenformen geben.
Auf meinem Weg habe ich gelernt, dass es auch ungefüllte Blüten und halbgefüllte Blüten gibt. Halbgefüllte sind ebenfalls züchterisch verändert und haben mehr Blütenblätter als rein ungefüllte Blüten. Im Gegensatz zu ihren gefüllten Verwandten sind ihre Staubblätter für Insekten noch zugänglich.
Nur bei komplett ungefüllten Blüten haben Insekten freie Bahn zu den Fortpflanzungsorganen der Blumen. Auch Pfingstrosen, Hortensien, Rosen oder Dahlien findest du als ungefüllte oder halbgefüllte Varianten.
Sind sie nun die Lösung, um deinen Garten bienenfreundlich zu gestalten?
Lass uns das kurz prüfen: Sind sie die bienenfreundlichen Alternativen zu ihren gefüllten Blüten-Verwandten? Auf den Bildern siehst du gefüllte Blüten vs. ungefüllte Blüten.
Gefüllte Blüten vs. ungefüllte Blüten bei Pfingstrosen
Pfingstrosen gibt es nicht nur mit gefüllten Blüten. Es gibt auch halb- oder ungefüllte Exemplare. Sie locken Bestäuber an und bieten ihnen eine Fülle an Pollen und Nektar. Im Vergleich zu den gefüllten Sorten sind sie eine verlässliche Nahrungsquelle für Insekten im Frühjahr.
Gefüllte Blüten vs. ungefüllte Blüten bei Rosen
Die Blüten halbgefüllter Rosen weisen immer noch eine gewisse Fülle auf, jedoch sind sie nicht so überladen und verfügen über mehr Staubblätter als ihre gefüllten Schwestern. Ungefüllte Rosenblüten wirken eher natürlich. Auch bei den Rosenarten der Kletter- und Ramblerrosen gibt es ungefüllte oder halbgefüllte Sorten.
Gefüllte Blüten vs. ungefüllte Blüten bei Hortensien
Bei den beliebten Hortensien sind die ballförmigen Blüten problematisch, wie sie viele Sorten der Bauernhortensien und Waldhortensien haben. Für Insektenfreundlichkeit bei Hortensien sorgen Rispenhortensien oder Hortensien mit Tellerblüten, die Variante mit ungefüllten Blüten. Tellerblüten findest du zum Beispiel ebenfalls bei Kletterhortensien oder auch bei Raub-, Berg-, und Samthortensien.
Gefüllte Blüten vs. ungefüllte Blüten bei Dahlien
Auch un- oder halbgefüllte Dahlien punkten mit Natürlichkeit. Im Vergleich zu den gefüllten Sorten sind sie für bestäubende Insekten geeigneter. Durch ihre offene Struktur ermöglichen sie den leichten Zugang zu den Nahrungsressourcen.
Wenn du deinen Garten mit Pfingstrosen, Hortensien, Rosen oder Dahlien verschönern möchtest, dann entscheide dich bewusst für halbgefüllte oder noch besser ungefüllte Varianten.
Aber ist das genug, um deinen Garten mit Leben zu füllen? Wie oben schon angedeutet, ist das nicht unbedingt die beste Lösung, wenn es um die Bienen geht.
Kommen wir dazu zu Erkenntnis Nr. 2 …
Meine Erkenntnis Nr. 2 Biene ist nicht gleich Biene
Du hast gesehen, ungefüllte Blüten sind ein erster Schritt zu einem bienenfreundlichen Garten.
Aber – und das war meine zweite Erkenntnis – mit einem bienenfreundlichen Garten ist es nicht getan.
Warum nicht? Dazu möchte ich meine folgenden Überlegungen mit dir teilen.
Teilerkenntnis a): Die Honigbiene ist nicht bedroht.
Ich starte mit meiner Teilerkenntnis a), die mir die Augen geöffnet hat, warum eine Biene nicht gleich eine Biene ist.
Wenn wir von Bienen sprechen, denken wir oft an die Honigbiene. So ging es mir auch am Anfang, als ich mit meinem Garten begann. Aber als ich tiefer in die Materie eintauchte, wurde mir klar:
Brauchen die Honigbienen wirklich unsere Hilfe?
Die klare Antwort, die ich für mich gefunden habe:
Nein!
Und warum?
Honigbienen sind Nutztiere, die von Imkern gehegt, gepflegt und gezielt vermehrt werden, um Honig zu produzieren und Nutzpflanzen zu bestäuben. Dadurch wird ihr Bestand gesichert.
Teilerkenntnis b) Wildbienen sind die Bienen, um die es uns gehen sollte
Der Schritt von Teilerkenntins a) zu den Honigbienen führt zu der Frage, für wen wir denn dann einen bienenfreundlichen Garten gestalten sollten.
Schnell wurde mir klar, dass es noch viele andere Bienen gibt, die keine Honigbienen sind: Die Wildbienen!
Im Gegensatz zu Honigbienen kämpfen viele Wildbienenarten tatsächlich ums Überleben.
Denn sie brauchen besondere Bedingungen, um sich fortpflanzen zu können. Viele Wildbienenarten sind hoch spezialisiert.
Das bedeutet, dass Wildbienenarten wie ein Schlüssel nur zu ganz bestimmten „Schloss“-Blüten passen – sie brauchen ganz bestimmte Pflanzenarten, um Nahrung für ihre Brut zu finden.
Für sie reicht es nicht aus, die oben genannten Gartenblumen wie Dahlien, Rosen, Hortensien oder Pfingstrosen anzubieten. Auch wenn es die ungefüllten Sorten sind. Sie brauchen in sehr vielen Fällen ganz bestimmte Pflanzen.
Drei Beispiele:
- Die Glockenblumen-Sägehornbiene (Melitta haemorrhoidalis) braucht Glockenblumen.
- Die Frühlings-Seidenbiene (Colletes cunicularius) bevorzugt Weiden.
- Die Auen-Schenkelbiene (Macropis europaea) sind streng auf Gilbweiderich ausgerichtet.
Du siehst, wenn die Wildbiene nicht „ihre“ Pflanze(n) vorfindet, kann sie nicht einfach auf andere ungefüllte Blumen ausweichen.
GUT ZU WISSEN: Wenn sich eine Bienenart auf eine Pflanzenart oder eng verwandte Arten spezialisiert hat, spricht man von „oligolektisch“. Das bedeutet, dass die Weibchen dieser Bienenart ausschließlich Pollen dieser Pflanzen sammeln, um ihr Nest mit Larvenfutter zu füllen.
In Deutschland gibt es etwa 600 verschiedene Wildbienenarten. Sie bestäuben viele Pflanzen und tragen entscheidend zur Artenvielfalt bei.
Teilerkenntnis c): Ein bienenfreundlicher Garten ist ein insektenfreundlicher Garten
Um meine bisherigen Teilerkenntnisse zusammenzufassen: Wenn die Honigbiene nicht auf unsere Hilfe angewiesen ist, die Wildbienen aber ums Überleben kämpfen, dann muss ich den Wildbienen in meinem Garten helfen.
Dies führte mich weiter zu meiner Teilerkenntnis c): Nicht nur Wildbienen profitieren von einem entsprechend gestalteten Garten, sondern auch ganz viele andere Gartenbewohner.
Denn auch Schmetterlinge, ihre Raupen und viele andere Insekten sind zum großen Teil auf bestimmte Pflanzen spezialisiert. Beispielsweise benötigen Schmetterlingsraupen andere Futterpflanzen als ihre Eltern, die Schmetterlinge. Mehr dazu findest du in meinem Beitrag: Insektenfreundlicher Garten.
Damit ist ein wildbienenfreundlicher Garten auch immer ein insektenfreundlicher Garten.
Die logische Konsequenz: Holen wir uns die richtigen Pflanzen in den Garten!
Im folgenden Abschnitt erfährst du, was die BESTE Lösung für meine Erkenntnisse Nr. 1 und 2 ist.
Hier verrate ich dir, mit welcher Pflanzenauswahl du den Wert deines Gartens wirklich potenzieren kannst.
Wie gut sich die beliebten Blumen Forsythien, Rosen, Hortensien und Dahlien dafür eignen, prüfen wir dort auch …
Die beste Lösung für Erkenntnis Nr. 1 und Nr 2.: Heimische Pflanzen
Du hast bisher gesehen: Selbst wenn du Forsythien, Rosen, Hortensien und Dahlien in der ungefüllten Version im Garten hast, finden in der Regel meist Honigbienen dort Nahrung. Denn sie sind „Allrounder“ und können mit allen halb- und ungefüllten Blütenformen etwas anfangen.
Wie in meiner Erkenntnis Nr. 2 beschrieben, sind viele Wildbienen da wählerischer. Sie benötigen häufig heimische Pflanzen, weil sie sich im Laufe der Evolution an das lokale Nahrungsangebot angepasst haben.
Was aber, wenn du an deinen schönen Gartenpflanzen wie Pfingstrosen, Hortensien und Dahlien hängst?
Dann lass uns erst einmal schauen, ob es für sie heimische Alternativen gibt. Dazu werfen wir einen kurzen Blick auf ihre Herkunft:
- Pfingstrosen: Ja, als Alternative zu Pfingstrosen mit gefüllten Blüten gibt es die ungefüllte und heimische Garten-Pfingstrose (Paeonia officinalis).
- Rosen: Ja, es gibt tolle heimische Wildrosen wie die Bibernellrose (Rosa pimpinellifolia) oder die Hechtrose (Rosa glauca).
- Hortensien: Nein, Hortensien sind ursprünglich in Ostasien beheimatet, insbesondere in den Regionen China, Japan und Korea. Daher findet sich keine heimische Alternative dieser beliebten Bauernpflanze.
- Dahlien: Nein, für diese Pflanze gibt es keine einheimischen Sorten, da sie ursprünglich aus Mittelamerika stammt.
Du siehst, nur bei Pfingstrosen und Rosen gibt es einheimische Alternativen zu den gefüllten Blüten. Auch das Argument, dass deine Oma schon schöne Hortensien und Dahlien im Garten hatte, macht sie leider noch nicht zu heimischen Pflanzen.
Verabschiede dich also von sentimentalen Vorstellungen, welche Pflanzen du mit dem romantischen Bild eines Gartens verbindest. Wenn du wirklich einen insektenfreundlichen Garten haben willst, dann achte nicht nur auf ungefüllte Blüten, sondern wähle auch einheimische Pflanzen.
Heimische Pflanzen sind wahre Insektenmagneten. Bringe eine Vielfalt an Blumenzwiebeln, Stauden, Sträuchern und Bäumen in deinen Garten. Dann wird es summen und brummen.
Fazit
In diesem Artikel habe ich dich mitgenommen auf meinen „Erkenntnisweg“ zum Thema gefüllte Blüten.
Meine Erkenntnis Nr. 1 war, dass es gefüllte Blüten gibt, diese aber nicht bienenfreundlich sind. Ungefüllte Blüten scheinen das Problem zu lösen, sind aber nicht ausreichend.
Das führte mich zu meiner Erkenntnis Nr. 2: Biene ist nicht gleich Biene. Die Honigbiene ist nicht bedroht, also sollten wir uns bei der Blütenauswahl auf die Wildbienen konzentrieren. Sie haben es schwer, denn viele Arten brauchen spezielle Blüten.
Die beste Lösung ist daher immer, heimische Pflanzen in den Garten zu holen.
Wenn du, wie ich, deinen Garten nicht nur für die Optik gestalten willst, dann verzichte auf gefüllte Blüten und Fake-Blüten wie Forsythien.
Willst du wirklich etwas für Wildbienen, Insekten und die Natur tun? Dann verabschiede dich von den altbekannten Blumen, den Hortensien und Dahlien aus Omas Garten.
Nach diesen Erkenntnissen entscheide ich mich bewusst gegen Pflanzen, die nur schön aussehen und für heimische Alternativen, die einen echten Mehrwert bieten.
Rosen und Pfingstrosen – ja, die dürfen bleiben, aber nur in heimischen Sorten, die den Insekten etwas nützen. Und dazu sollten sich viele, viele andere Pflanzen aus unseren Breiten gesellen.
Denn ein insektenfreundlicher Garten lässt es vielfältig blühen! 🌱💪
Wie hilft dir die NO-BUY-LISTE?
+ Erhalte eine klare Übersicht der 18 Fehlkauf-Pflanzen.
+ Erfahre, warum sie problematisch sind.
+ Finde heraus, ob sie sich bereits in Deinem Garten befinden.
+ BONUS
Gefüllte Blüten sind ein Kennzeichen für Pflanzen, die du dir nicht besser nicht in deinen Garten holen solltest. Leider gibt es noch mehr Problem-Pflanzen. Deshalb habe ich dir in dieser NO-BUY-LISTE 18 problematische Fehlkauf-Pflanzen zusammengestellt.