Hallo, mein Name ist Antje

Ich bin für dich und deinen Garten da!

Wenn Du ein Gartenneuling bist, unterstütze ich Dich, Deinen Garten pflegeleicht zu gestalten und mit einfachen Routinen das Gartenjahr spielend im Griff zu haben. Dazu zählt die Gartenplanung genauso wie die Gartenpflege und das Wissen, wie sich natürliche Kreisläufen effizient nutzen lassen.

Antje Müller

Was ich Dir biete

Ich begleite Dich auf Deinem Weg zu Deinem Traumgarten mit maximaler Blütenfülle und minimalem Pflegeaufwand. Ich vermittle Dir einfache Methoden und kreatives Handwerkszeug. Egal an welchem Punkt Du gerade stehst: Wir finden die ideale Lösung für jede Ecke Deines Gartens, die sich meistens einfach, kostengünstig und pragmatisch umsetzen lässt. Wichtig ist mir dabei Altes zu bewahren, Dinge wiederzuverwenden und natürliche Prozesse zu verstehen. So wirst Du langfristig Freude an Deinem Garten und Spaß an der Gartenarbeit haben.


Meine Vision

Ich möchte so viele Gärten wie möglich sehen, in denen das Leben tobt. Schottergärten, Rasenwüsten oder Friedhof-Charme mit Thuja und Co. gehören für mich nicht zu dieser Kategorie. Dafür Gärten, in denen die Natur zu Hause ist, die ein Ort zum Krafttanken sind und die sich robust an veränderte Klimabedingungen anpassen.

Über mich

Ich bin Mama of 3, verheiratet, arbeite in Teilzeit als E-Learning-Beraterin an einer Uni und liebe meinen Garten, den „Mittelweggarten“. Und nein, ich habe nicht seit meiner Kindheit in der Erde gewühlt und mein eigenes Beet bestellt. Garten, Pflanzen und Tiere haben mich nicht interessiert. Erst seit 2020, nach dem Umzug in ein Haus mit Garten, habe ich das Thema für mich entdeckt. Das heißt, ich blicke auf keine Jahrzehnte lange Gartenerfahrung zurück. Ich habe genauso angefangen, wie Du jetzt vielleicht auch: Da ist ein Stück Land, mit dem ich jetzt irgendetwas machen muss. ​

„Die Erde spricht zu uns allen, und wenn wir zuhören, können wir verstehen.“

Das Schloss im Himmel (1986)

Mein Weg und meine Methoden

Mit dem Umzug in das Haus mit Garten begannen ein erkenntnisreicher Weg und verschlungene Lernkurven, die mich zu zwei Methoden geführt haben:

  1. Bei meinem Verständnis von Garten: Von Fehlkäufen aus Hochglanz-Gartenkatalogen über Pinterest-Ideen, Feng Shui und Gartendesign bis hin zu robusten, klimafesten und pflegeleichten Gärten, die Spaß machen. Es hat einige Zeit gedauert, bis ich das Modell gefunden habe, das für mich am besten funktioniert: der Drei-Zonen-Garten. Dieses Konzept ist bei allen meinen Gartenentscheidungen mein Bezugspunkt und finden sich daher auch in meinen Blog-Beiträgen wieder.
  2. Beim Thema „Routinen“: Wie wertvoll tägliche Routinen sind, habe ich in der Zeit der Lockdowns mit Krabbelkind und zwei Schulkindern im Homeschooling erst richtig verstanden. Kurz zuvor sind wir in das größere Haus gezogen und hatten noch nie einen Garten. Das war eine Umstellung und Herausforderung! Routinen halfen das Haushalt- und Gartenpensum zu bewältigen. Meine Bibel der Routinen ist hier „Sink Reflections“ von M. Cilley, die sich für mich wunderbar vom Haushalt auf die tägliche Gartenarbeit übertragen lassen – ohne in Perfektionismus zu verfallen.

Mein Bild vom Garten

Mein Gartenverstand nutzt die Methoden, mein Gartenherz schlägt für die Vielfalt. Das ergänzt sich perfekt. Mein Leitspruch „Empower your garden“ bringt es auf den Punkt: Die Schönheit der Natur erkennen, sie im eigenen Garten stärken und so ihre Kreisläufe für sich arbeiten lassen.

Gartenpflege ist die Unterstützung dieser natürlichen Prozesse, je nach Jahreszeit und in kleinen Schritten. Meine Idee von einem Garten ist ein bewusst gestalteter Ort mit unterschiedlichen Bereichen z.B. für’s Grillen, für Hochbeete, für eine Matschküche oder auch für ein Trampolin. Diese Bereiche sind im Garten optisch und gestalterisch voneinander abgegrenzt in „Gartenzimmer“. Gleichzeitig gibt es Ecken, in denen es summt, zwitschert und vielleicht auch quakt. Kurz gesagt, mein Bild von einem Garten ist eines, in dem sich alle wohlfühlen: Beim Versteckspielen zwischen den Büschen, bei ersten Tomatenanzuchtversuchen, in der Sitzecke neben der Blumenwiese oder der Hängematte unter’m blühenden Apfelbaum.


Mein Garten

Mein Garten, liebevoll auch der „Mittelweg-Garten“ genannt, umfasst ca. 295 qm und gehört zu einem Haus aus dem Jahr 1933. In diesen 90 Jahren wurde der Garten von den unterschiedlichen Bewohnern für Tierhaltung, Selbstversorgung und Freizeit genutzt. Erst seit 2020 Jahren wird er von meiner Familie und mir umgestaltet, indem wir das Drei-Zonen-Konzept umsetzen und viele naturnahe Elemente wie z.B. Trockenmauern, Totholzhecke oder einen kleinen Teich integrieren.


Der Name

Warum „Mittelweg-Garten“? Einerseits ist der Name eine schöne Erinnerung an unsere Straße, die früher „Mittelweg“ hieß. Andererseits spiegelt sich in dem Wort „Mittelweg“ mein Garten-Ansatz wider: Ich möchte einen Weg finden Altes zu bewahren und Neues gut überlegt einzubeziehen, der Natur mehr Platz zu geben und gleichzeitig optisch tolle Gartenräume zu schaffen. In dem Namen verbinden sich für mich daher Nostalgie und Grundhaltung.

„In den kleinsten Dingen zeigt die Natur die allergrößten Wunder.“

Carl von Linné
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